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 Friedrich Schiller: William Tell

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OdoslaPredmet: Friedrich Schiller: William Tell   Friedrich Schiller: William Tell Icon_minitimeSt jún 13, 2007 10:17 pm

Sein Vater war Feldarzt. Er kämpft mit den Soldaten auf dem Feld. Sein Vater war sehr streng und sein Motto war: „Auf der Erde muss Ordnung und Disziplin sein.“ Schiller war das Gegenteil seines Vaters. Er bekam oft Prügel von ihm. Sein Vater ist sehr böse, wenn Schiller unordentlich ist. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist sehr schlecht. Die Mutter war genauso wie Schiller. Sie war empfindsam, sie interessierte sich für die Kunst. Schiller erbte vieles vom Charakter seine Mutter. Der Vater wollte nicht, dass sein Sohn Künstler wird damals war es scheine Künstler zu sein.

Es war kein ordentlicher Beruf. Er wollte, dass Schiller Jurist wird. Es gab in Stuttgart eine Akademie. Das Studium interessierte ihn nicht, er hat es nicht zu Ende gemacht. Er sagte aber: „Wenn ich schon studieren muss, dann nur Medizin.“ Es gab ein großes Fest an dieser Akademie und man hat einen neuen Name dieser Schule gegeben. Es war Karls Akademie. Die Schule wurde um eine neue Sektion erweitet und zwar die Sektion Medizin. Schiller machte Medizin weiter und Medizin hat er zu Ende gemacht. Das Motto dieser Schule war: „Gehorsamkeit, Ordnung und Disziplin.“ Er war aber sehr menschlich, unordentlich und ungehorsam. Diese Schule war für ihn eine Qual. Er war sehr unglücklich, er interessierte sich nur für die Kunst, vor allem für die Literatur. Er ließ heimlich, weil es verboten war. An dieser Akademie war das erste Treffen von Goethe und Schiller. Nach dem Studium hat er als Feldarzt gearbeitet. Trotzdem hat er die Wege zur Literatur gefunden.
Schiller war Regimentsarzt, Geschichtprofessor, Dichter und ein hervorragender Dramatiker. Schon mit 22 Jahren schrieb er sein erstes Drama ,,Die Räuber“. Weitere Werke:

Die Räuber
Luise Müllerin – später Kabale und Liebe
Don Carlos oder der Infant von Spanien
Kabale und Liebe
Maria Stewart
Wilhelm Tell
Die Jungfrau von Orleans
Demetrius

Schiller wollte mit seinen Werken gegen die feudalistische Unterdrückung kämpfen. Dieses Werk unterstützte den Nationalbefreiungskampf. Das Werk gehört in den Romantizmus. Konflikt: Den historischen Hintergrund bildet ein Kampf von drei Kantonen- Uri, Schwyz, Unterwalden um die politische Vereinigung und der Kampf gegen die Habsburger Landvögte

Form: historisches Drama.
Ort: die Schweiz
Zeit: 13-te Jahrhundert
Konflikt: der Kampf zwischen Osterreich und Schweiz.
Positive Figuren: Wilhelm Tell, seine Frau Hedwig, seine zwei Söhne Wilhelm und Welter.
Negative Figur: Geβler – ein Mann, er ist Osterreicher, er war Landvogt.

Wilhelm Tell
Ort: die Schweiz
Zeit: das 13-te Jahrhundert
Konflikt: der Kampf zwischen Österreich und Schweiz

positive Figuren: Wilhelm Tell, seine Frau Hedwig, seine zwei Söhne Wilhelm und Walter

negative Figur: Geßler – ein Mann; er ist Österreicher; er war Landvogt

Die Handlung des Dramas:

Geßler kam in die Schweiz und lebte in einem kleinen Dorf, nicht weit von dem See. Dieses Dorf heißt Altdorf. Eines Tages stellte Geßler einen Stock mit einem Hut auf dem Hauptplatz vom Altdorf, und die Schweizer mußten den Hut grüßen, weil der Hut den Österreichischer Kaiser symbolisierte. Geßler sagte, daß wer den Hut nicht grüßte, mußte ins Gefängnis gehen. Die Schweizer haben den Hut nicht gegrüßt. Wilhelm Tell lebte in den Bergen und er wollte eines Tages seine Schwiegereltern besuchen. Walter ging mit ihm. Nun kamen Wilhelm und Walter in Altdorf, aber sie wußten nichts von dem Hut. Darum haben sie den Hut nicht gegrüßt. Das haben die Soldaten gesehen. Dann kam Geßler.

Er versprach, wenn Tell beweißt, daß er der beste Schützer ist, dann muß er nicht ins Gefängnis gehen. Und er hat ihm eine Aufgabe gegeben. Tell mußte einen Apfel vom Kopf seines Sohnes abschießen. Tell hatte große Angst, aber sein Sohn hatte keine Angst. Er hat zwei Pfeilen genommen. Geßler fragte, warum hat er zwei Pfeile genommen. Dann sagte Wilhelm Tell: „Wenn ich jetzt meinen Sohn getötet hätte, so hätte ich mit den zweiten Pfeil dich getötet.“ Darum mußte Tell doch ins Gefängnis gehen. Er war in einem Schiff, da kam ein großer Sturm. Wilhelm Tell hat sich befreit und hat Geßler getötet. Und dann begann der Kampf gegen Österreich. Die Schweiz hat gewonnen und seit dem ist Schweiz ein freies Land.
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